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1.2 Anforderungen an eine Lösung

Wie bereits in 1.1 erläutert, zählt bei einem Verkehrsunfall jede Sekunde. Die Überlebenswahrscheinlichkeit der Unfallopfer hängt maßgeblich von der Zeit ab, die Rettungskräfte bis zum Eintreffen am Unfallort benötigen, sowie den Informationen die sie über die Anzahl der Verletzten erhalten.

Bevor die Rettungskräfte aber überhaupt ausrücken, müssen sie erst einmal alarmiert werden. Und das dauert mitunter lange - zu lange, wie unser Fallbeispiel in 1.1 und die Statistiken belegen.
Zur Verbesserung der aktuellen Situation bedarf es eines Systems, welches erkennt, dass ein Unfall stattgefunden hat, dass dieser Unfall Verletzte forderte und welches darauf hin vollautomatisch die Rettungskräfte alarmiert.

Hierbei muss nicht nur die Position des Unfallortes möglichst präzise übermittelt werden, sondern auch Informationen über die Art der Verletzungen bzw. Anzahl der Verletzten. Insbesondere letzteres spielt eine große Rolle, da auf dem Land die Rettungskapazitäten begrenzt sind. Idealerweise lokalisiert das System noch potentielle Helfer in Nähe des Unfallortes und setzt diese über den Unfall in Kenntnis, damit von diesen noch vor Eintreffen der Rettungskräfte umgehend Erste Hilfe geleistet wird. So wichtig die aufgezählten Punkte auch sind, so wichtig ist es ebenfalls, nicht die Wirtschaftlichkeit eines solchen Systems aus dem Auge zu verlieren.

Die Existenz eines perfekten Rettungssystems nutzt wenig, wenn der Endanwender die notwendigen finanziellen Mittel nicht aufbringen kann oder will. Es ist notwendig, ein auf den Massenmarkt zugeschnittenes System zu entwickeln, mit den oben beschriebenen Fähigkeiten, welches für jeden Verkehrsteilnehmer erschwinglich ist und so die Grundvoraussetzung bietet, möglichst viele Menschenleben zu retten.

 
 
1.1 Problembetrachtung   2.1 Einleitung
1.2 Anforderungen an eine Lösung   2.4 Medizinisch relevante Daten
1.3 Unsere Lösung   2.5 Softwarelösung
    2.6 Anmerkungen und Kritik
    2.7 Weitere Einsatzmöglichkeiten
    2.8 Zukunftsaussichten